Scientology Keine weiteren ein Geheimnis

5 einfache Fragen Ãœber Scientology beschrieben


Hubbard geht davon aus, dass alle Lebewesen das primäre Ziel haben zu überleben. Gesteuert wird das durch eine perfekte Rechenmaschine, die alle Daten verarbeitet: unseren Verstand. Daher stammt auch der Begriff "Dianetik", den man als "durch den Verstand" übersetzen kann. Der Verstand besteht laut dem Scientology-Gründer Hubbard aus zwei Teilen: einem analytischen oder bewussten Teil sowie einem reaktiven.


Ihre präzise Befolgung wird in der SO durch Androhung und Vollzug harter Sanktionsmaßnahmen erzwungen. Für die Überwachung sind Ethik-Offiziere der Ethik-Abteilung, ein Ethik-Gericht und ein Komitee der Beweisaufnahme verantwortlich. Die Ethik-Richtlinien fördern auch das Denunziantentum. Jeder Scientologe soll regelmäßig Wissensberichte abliefern, wenn er von einem Verhalten eines anderen Scientologen erfährt, das aus Sicht der SO „unethisch“ ist.


Ein weiterer Glaubenssatz der Sekte sei es, dass jeder stetig wiedergeboren werde. Es sei bei Scientology eigentlich nicht üblich zu trauern. "Sie glauben, dass es etwas zu feiern gibt, die Toten sind entschwunden, um einen neuen Körper zu bekommen. Die Vorstellung vom Tod ist sehr anders, als bei uns", erklärt Sam Domingo, der ebenfalls bereits ausgestiegen ist.


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Ron Hubbard. Scientology bemüht sich seit Jahrzehnten darum, weltweit als Kirche anerkannt zu werden, was der Organisation unter anderem in den USA gelungen ist. In anderen Ländern wie in Frankreich und Chile wird die Gemeinschaft jedoch als gefährliche und betrügerische Sekte eingestuft, die ihre Anhänger finanziell ausbeutet. In Deutschland beobachtet der Verfassungsschutz Scientology wegen antidemokratischer Tendenzen.


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Es fällt Andrea Buschor schwer, darüber zu reden. Der Trennungsschmerz ist heute noch da. Auf einmal kamen diese Briefe. Zuerst von der Mutter, handschriftlich, unterzeichnet mit «in Liebe, Mami». Mit einer umständlichen Formulierung, in der es heisst, Andrea umgebe sich mit «unterdrückerischen Personen». Gemeint sind Leute, die gegen Scientology sind.


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Und Krause habe Mitarbeiter aufgefordert, sich - Zitat - "mit gesundem Menschenverstand" mit Scientology zu beschäftigen. Weitere Ex-Mitarbeiterin spricht über Scientology In diese Richtung ist Britta G. aus Kiel tatsächlich gegangen. Auch sie war lange für "truu" tätig. Nach einiger Zeit habe Marcus Voggenreiter sie auf Scientology angesprochen und in eine Niederlassung der Sekte mitgenommen, wo sie anschließend teure Kurse belegte: "Da musst du stundenlang den gleichen Satz sagen, ohne die Hände zu benutzen, darfst mit den Augen nicht klimpern.


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glaubte lange an die Lehre von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard, an einen höheren Sinn im Leben, eine Welt ohne Krieg und Kriminalität, lernte wie der Mensch "funktioniert", wie man den Verstand einsetzen kann. Dieses Kapitel ist nun abgeschlossen. Jetzt nach dem Ausstieg fühlt sich das frühere Mitglied frei, kann sich die Freunde wieder selber aussuchen, muss sich nicht mehr verstecken.


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